Erst das passende Mobiliar gibt SM Spielen den richtigen Pfiff
Bondage, Peitschen und SM Möbel werden immer beliebter und haben längst die Mitte unserer Gesellschaft erreicht. Denn spätestens seit „Fifty Shades of Grey“ scheint en vogue, was zu Zeiten von 9½ Wochen noch exotisch, zu gewagt und damit vielleicht auch ein wenig vulgär schien:
Bondage und SM wollen gelernt sein!
Tatsächlich sind Handschellen, Hanfseile und Augenbinden auch in deutschen Schlafzimmern keine Seltenheit mehr. Viele fühlen sich frei, mit Fesseln und Peitsche zu experimentieren. Oder wollen Szenen nachstellen, die sie in einem Erotikfilm oder Bondage- bzw. SM-Buch entdeckt haben.
Dabei wird man(n) dann womöglich feststellen, dass gerade Fesselungen mit Seilen eine Kunst für sich sind. Denn die Knoten können nicht nur zu straff sein und damit, durch Druck auf Blutgefäße und / oder Nerven, zur Gefahr werden. Ebenso können sich die Seile (frühzeitig) lösen und damit, zum denkbar unpassenden Zeitpunkt, den oder die Partnerin wieder freigeben. Klug beraten, wer das Spiel nicht zu ernst sieht und dann auch seine SM Spiele und den Fesselsex mit einer Prise Humor nimmt.
Vom Anfänger zum Bondage-Experten?
Nicht umsonst gilt gerade das Fesseln mit Hanf- und Juteseilen im asiatischen Raum nahezu als Kunstform, die von Schülern bei einem Bondage-Meister erlernt wird. Auch hierzulande bieten viele SM- und Erotik-Studios, aber auch private Trainer heute Bondage-Kurse an.
Eine gute Alternative stellen aber auch spezielle SM Möbel dar, die das Spiel und Macht und Unterwerfung leicht machen. So gibt es spezielle Stühle und Liegen, auf denen der devote Partner platziert und mit wenigen Handgriffen sich fixiert wird. Derartige Bondagemöbel können aus Holz, aber auch aus herrlich kühlem Metall sein.
Bondage- und SM Möbel mit einem unterkühlten Charme:
Schließlich stellen Lack und Leder, aber auch kalter Stahl in der Szene beliebte Accessoires dar. Wer sich (s) ein privates SM Zimmer einrichtet, wird vermutlich auch an Fesselgestellen, die im „Ruhezustand“ als Regal oder Garderobe dienen, interessiert sein. Denn viele SM Möbel sind so konstruiert, dass sie ihren eigentlichen Zweck erst auf den zweiten Blick preisgeben.
Damit können Bondageliegen und Fesselstühle durchaus alltagstauglich sein und verraten erst durch ihre Ösen und Halterungen, für welchen Zweck sie letztendlich bestimmt sind.
Spielzimmer für (S)Experten?
Erlaubt ist, was gefällt. Denn auch bei diesen ganz speziellen Bondagemöbeln ist die Auswahl heute riesig. Sehr beliebt sind niedliche kleine Strafböcke, aber auch Käfige und Kisten, in die der Partner – natürlich gefesselt – gesperrt wird.
Auch Sklavenstühle, ein Thron für die Herrin oder Behandlungsliegen sind zu haben. Schließlich kann fesselnde Erotik auch mal mit Doktorspielen (so genannter weißer SM) verknüpft werden.
BDSM Betten können für ein „Opfer“, aber auch für zwei Personen konstruiert sein und, für die normale Nachtruhe, als Ehebett genutzt werden. Insofern stellt sich bei jedem Kauf von Fesselliegen und Bondagemöbeln die Frage, wie alltagstauglich das gute Stück sein soll. Denn BDSM Möbel können sowohl dekorativ wie auch brachial und direkt sein. Insofern wird die Kaufentscheidung auch davon abhängen, ob eher ein spezielles Spielzimmer, gar ein Studio, eingerichtet wird oder Bett und Tisch in einer ansonsten „normalen“ Wohnung platziert werden.
Vorsicht vor allzu gewagten Experimenten!
Apropos Tisch: Ja, auch auf einem Tisch lässt sich der oder die Partnerin ganz trefflich fixieren. Wichtig ist, dass der aktive Part den Schlüssel für die Handschellen bzw. eine Schere zum Lösen der Seile stets parat hat. Denn gerade Anfänger in Sachen BDSM können auch mal Panikattacken bekommen, wenn die Fesselung plötzlich zu straff oder die Lage zu unbequem wird.
Daher wird man(n), bzw. Frau, den gefesselten, womöglich gar geknebelten Partner, auch niemals allein lassen. Schließlich sind gerade bei Bondage und SM Vertrauen und Sicherheit unverzichtbar. Übrigens können auch Strafpranger, Bondageliegen und Fesselkreuze ihren Teil zur Sicherheit des Spiels beitragen. Denn die sind so gestaltet und aufgebaut, dass die Fixierung zwar straff, aber erträglich bleibt.
Zudem wurde bei professionellen SM- und Bondagemöbeln natürlich auch an die notwendige Stabilität gedacht. Des weiteren sind hier Materialien verbaut, die sich gut reinigen und desinfizieren lassen – falls mal was daneben spritzt!